Herzschmerz

Wie kann eine Frau in der heutigen Zeit einen Mann an sich binden?

Wie sich Männer heutzutage an eine Frau fest binden

Liebe Leserin,

In diesem Artikel werde ich Ihnen die in einem Mann schlummernde große Sehnsucht veranschaulichen, die ihn dazu treibt, sich endgültig und von Herzen fest an eine Frau zu binden.

In jedem Mann verbirgt sich das Verlangen nach einer ganz speziellen, außergewöhnlichen und inspirierenden Freundschaft mit seiner intuitiv gefühlten, späteren Lebenspartnerin. Er weiß, dass er sich an diese Frau für immer binden will.

Ich kenne keinen Mann, der diese Sehnsucht nach seinem weiblichen Gegenstück nicht tief in seinem Innern trägt, ganz gleich ob er sich zur Zeit in einer unbeschwerten Singlephase befindet, einer unverbindlichen Affäre oder in einer schon längere Zeit stagnierenden Partnerschaft oder Ehe.

Diese eine ganz spezielle Grundeigenschaft, die er in seiner späteren Lebenspartnerin sucht, lässt ihn in dem Moment, wenn er sie mit ihr erlebt, dann keine Spur von Zweifel mehr daran, dass sie die Richtige für ihn ist.

Und er wird dann ganz überraschend etwas tun, was häufig sein gesamtes Umfeld nicht mehr von ihm erwartet hat, da dieses ihn nicht richtig eingeschätzt und sein bisheriges Beziehungsverhalten komplett missinterpretiert hat:

Er wird sich dann ohne jegliches Zögern und ganz ernsthaft an diese Frau binden und jeden noch so unüberwindbaren Umstand in Kauf nehmen, den es kostet, eine gemeinsame Zukunft mit ihr möglich zu machen.

Das ist meine fast erschlagene Beobachtung in mittlerweile vielen Jahren zahlreicher Intensiv-Coachings, Fallbetreuungen und Analysen von Entstehungsverläufen glücklicher Partnerschaften.

Für sehr widersprüchliche und belastende Situationen beschreibe ich Ihnen in meinem kostenlosen Coaching-Ebook ein ungewöhnliches Vorgehen, wie Sie wieder sein zärtliches Verlangen und seinen liebevollen Respekt in ihm auslösen können, wenn er sich zur Zeit stark von Ihnen emotional distanziert:

Hier können Sie in meinem kostenlosen Ebook lesen, wie Sie ihn wieder das bestehende Band zwischen Ihnen spüren lassen können, wenn er sich inzwischen stark emotional zurückgezogen hat

Sehr kurz gefasst kann man sagen:

Handkuss Es ist der tiefe männliche Wunsch in der heutigen modernen, hochkomplexen unübersichtlichen Welt nach einer Frau, die ihm in seinem Leben seine beste Freundin und Geliebte zugleich in einer Person ist.

Dieser Unterschied ist es, ob sich ein Mann einfach nur in einer vorübergehenden kürzeren oder auch längeren „Übergangs-Beziehung“ (in vielen Fällen sogar in einer gefühlten „Übergangs-Ehe“) mit ihr einrichtet…

…oder ob dieser spezielle herausfordernde weibliche Umgang mit ihm bewirkt, dass er sie mit Begeisterung einplant in alle Bereiche seines weiteren zukünftigen Lebens und dies ihr gegenüber auch kontinuierlich thematisiert und von selbst vorantreibt.

Ich werde Ihnen heute genau zeigen, was das ganz konkret bedeutet und wie Sie Ihrem Kandidaten zeigen können, dass Sie (und nicht eine andere Frau!) dieses ersehnte Gegenstück für ihn sind.

Um Ihnen an dieser Stelle mögliche Unklarheiten zu nehmen:

Wenn er schon einmal eine gewisse Zeit lang sich liebevoll und begeistert um Sie bemüht hat und eine intensiv vertraute Zeit mit Ihnen genossen hat, dann konnte er Ihr Potential, das Sie als seine zukünftige Weggefährtin seines Lebens für ihn haben, zumindest schon einmal klar in Ihnen sehen.

Was aber genau macht es für einen Mann in der heutigen Welt absolut überlebensnotwenig, in seiner späteren Lebenspartnerin zugleich seine beste Förderin und Freundin zu erleben?

Hierfür ist es zunächst hilfreich, sich einmal das völlig veränderte Lebensgefühl vor Augen zu führen, das uns Menschen in der westlichen Welt seit den letzten Jahrzehnten stark geprägt hat:

Noch bis in die 50er Jahre hinein waren die Lebensgestaltungs-Möglichkeiten der meisten Männer und Frauen von vornherein relativ eng begrenzt durch ein festes, kaum veränderbares traditionelles und familiäres Umfeld, das dem Einzelnen einerseits zwar wenig Gestaltungsmöglichkeiten ließ, dafür jedoch die eigene Lebenssituation mit einem gewissen beruhigenden Halt und Sinngefühl erleben ließ.

Ganz gleich, in welcher sozialen Situation man sich auch befand:

Jeder Einzelne hatte sich in seinem Bedürfnis nach anerkannt sein, wertvoll sein und geliebt sein, ganz wesentlich nur mit der ihm näher stehenden sozialen Umgebung identifiziert, da diese Menschen aus dem direkten Umfeld als so etwas wie schicksalsartige Verbündete oder „Mitbetroffene“ wahrgenommen wurden.

Für das eigene Gefühl von Sinn, Glück und Geborgenheit waren also nur die speziellen Lebensvorstellungen und die Werte der ihn direkt umgebenden „Gleichgesinnten“ (z.B. Familie, Nachbarschaft, Verwandte, Dorfgemeinschaft, Kirche, Betrieb usw.) wichtig.

Auch wenn das eigene Leben relativ vorgezeichnet und vor allem wenig veränderbar war, wurde es (wohl gerade deshalb) mit einer relativen Grundgeborgenheit und einer Art ruhigen Hintergrundgefühl von Sinn und Bestimmung wahrgenommen.

Daran hat sich inzwischen einiges grundlegend verändert:

Durch die rasanten Veränderungen seit den 60er Jahren (Emanzipationsbewegung, starker Wohlstandsanstieg, Verbreitung von Medien und Internet, usw.) ist diese schicksalsartige Eingebundenheit in ein bis dahin noch unveränderbares soziales und familiäres Auffangnetz auf einmal in ziemlich kurzer Zeit komplett weggebrochen.

Illustratione einer fragmentierten, zweifelnden Frau Psychologisch gesehen ist dadurch mittlerweile jeder Einzelne einem extrem veränderten Lebensgefühl ausgeliefert, welches in Etwa so beschrieben werden kann:

Das Gefühl eines ausweichlichen unruhigen inneren Drucks, sein eigenes Leben komplett selbst in die Hand nehmen zu müssen und dabei ganz eigenverantwortlich die ganz eigene Lebensaufgabe finden, planen und entwerfen zu müssen, ohne dabei jedoch von Gleichgesinnten in Familie oder sozialem Umfeld umgeben zu sein, die seinen eigenen Lebensweg mitgehen oder ihn spürbar unterstützen.

Durch diese Entwicklung hat sich in den meisten Menschen ein Gefühl von Ungeborgenheit, von fehlender Zugehörigkeit, Entwurzelung, innerer Unruhe und Einsamkeit breitgemacht, das solange im Leben anhält, bis ein Mensch es endlich geschafft hat, in allen wichtigen Bereichen erfolgreich seine ganz eigenen Vorstellung, Ideen und Herzenswünsche zu realisieren.

Um mich damit den heutigen Punkt immer mehr anzunähern:

Das direkte soziale Umfeld aus nahestehenden Menschen, welche uns bis vor ein paar Jahrzehnten noch eine Art beruhigenden Halt in jeder noch so trostlosen Situation gaben, ist inzwischen wegen des Drucks, unbedingt seine ganz eigenen Lebensideen und Vorstellungen verwirklichen zu müssen, mittlerweile zu einem größeren Auslöser für depressive Verstimmungen, der Grund für ein geringes Selbstbewusstsein, für Einsamkeit und häufig sogar für tief empfundenes Unglück geworden:

Es ist das oft frustrierende Umgebensein von Familienangehörigen, von Freunden, Kollegen oder von einem Partner, die der Mensch zwar auf der einen Seite aus Gewohnheit als sozialen Halt braucht, die ihn anderseits jedoch alles andere als aktiv inspirieren, unterstützen und in seinen individuellen Vorlieben, Interessen und Lebensvorstellungen verstehen wollen. Sondern häufig ganz im Gegenteil…

Der immense Anstieg in unserer Zeit an psychosomatischen Krankheiten, depressiven Verstimmungen, Stress und belastenden Lebenskrisen sind in letzter Konsequenz auf genau diesen einen Punkt des veränderten Lebensgefühls zurückzuführen:

Nämlich sich in seiner Lebenssituation häufig „meilenweit entfernt“ zu fühlen von der Realisierung der eigenen tiefsten Herzenswünsche und Lebensträume, dabei aber aus dem Vermeiden von Alleinsein in seinem täglichen Leben auf Menschen angewiesen zu sein, die seine eigenen Träume, Lebensvorstellungen und seine ganz persönlichen Stärken und Eigenarten nicht ansatzweise fördern und ihnen keine Bühne bereiten.

Ein Hinweis: Für den besonderen Fall, dass er sich trotz seiner ehrlichen Anfangs-Euphorie sich stärker von Ihnen distanziert hat, befolgen Sie die beschriebenen Direkt-Umsetzungs-Schritte in meinem kostenlosen Coaching-Ebook (PDF) aus meinen Fallbetreuungen…

…um während seiner Rückzugsphase anhand der Anwendungs-Beispiele in Ihrem weiteren Kontakt sein Verbundenheitsgefühl wieder wirkungsvoll an die Oberflächliche seines Bewusstseins zu bringen:

Mein kostenloses Coaching-Ebook (PDF)
“Wie Sie in seiner Rückzugsphase sein Verliebtheitsgefühl wieder wachrufen”

Und deshalb hat heute etwas, wie noch nie zuvor, in unserem Leben eine sehr große Bedeutung bekommen:

Echte, d.h. fördernde und inspirierende Freundschaften.

Unsere wirklich wegweisenden Freunde sind meistens Menschen, die während des späteren Wegs der Selbstfindung, der Neuorientierung oder auf einem ähnlich eingeschlagenen Weg irgendwie „dazugestoßen“ sind:

Dies sind Menschen, die uns wirklich weiterbringen: Menschen, die sich reindenken, kluges Statement geben, Tipps geben, unsere Sorgen entkräften, uns ermutigen und fördern. Und diese Menschen sind es ebenso auch, die unsere Aufmerksamkeit dabei bewusst in Anspruch nehmen für Dinge, die SIE beschäftigen, bewegen, begeistern und uns damit inspirieren wollen.

Freunde sind Menschen, die uns nicht gefallen wollen oder sich an uns aufwärmen, sondern die ihre Priorität komplett außerhalb von uns haben und uns daher ganz direkt und ehrlich in unser Leben reinsprechen, uns wirklich zuhören, interessiert nachhaken und bei dem was uns beschäftigt, uns ehrliche, herausfordernde Fragen stellen.

Diesen wahren Gleichgesinnten begegnen wir mit besonderem Respekt und schauen in gewisser Weise zu ihnen auf, da sie uns in den wichtigen Dingen unseres Lebens etwas voraushaben, das uns für unsere eigene Entwicklung sehr wichtig ist und das wir uns deshalb bei Ihnen bewusst oder unbewusst modellhaft abschauen.

Um diesen speziellen Punkt bei diesen wegweisenden Personen unseres Lebens noch klarer zu beleuchten:

Die herzliche Zuneigung und die fördernde Wirkung dieser besten Freunde wird wesentlich aus ihrer Funktion kommen, die diese für uns als persönliche Autoritätspersonen in unserem Leben haben:

Aus der Tatsache nämlich, dass wir ganz genau wissen, dass diese Personen ihr echtes, anteilnehmendes Interesse auch wieder deutlich zurücknehmen könnte, wenn wir in ungewohnter Weise gegen deren Werte verstoßen und ihre Grenzen übertreten würden und dass wir uns daher deren wertvolle Zuwendung auf keinen Fall verspielen dürfen.

Erst unser Wissen um seine Unbestechlichkeit und Prinzipientreue macht die Liebe des Anderen wirklich wertvoll und echt, aufbauend und positiv-herausfordernd.

Was hat jetzt dieses Bedürfnis nach echten und inspirierenden Freunden auf Augenhöhe insbesondere für uns Männer zu tun mit unserem gefühlten Wunsch nach unserer zukünftigen Lebenspartnerin?

Wenn wir Männer auf unsere vergangenen Beziehungen und Kennenlern-Erlebnisse mit Frauen zurückblicken, spüren wir im Blick auf unsere Zukunft ganz genau:

Dieser Mensch, mit dem wir in Zukunft sogar noch mehr Zeit verbringen werden als mit einem guten Freund, wird aufgrund der vergleichsweise viel intensiveren „Enge und Dichte“ einer Partnerschaft ganz besonders die Eigenschaften eines guten und zugleich herausfordernden Freundes haben müssen.

Ganz besonders dieser Mensch also muss dann unbedingt und vor allem dauerhaft eine Bereicherung auf unserem komplizierten Lebensweg sein und fördernd und wohltuend zu unserer Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Erst wenn wir DAS mit einer Frau mit der Zeit erleben, legen wir uns endgültig fest und treiben ganz aktiv eine gemeinsame Zukunft mit ihr voran.

Die Fragen die ein Mann sich daher im weiteren Verlauf der Beziehung mit einer Frau stellt, um zu erkennen, dass sie diese ganz wichtige weibliche Autorität in seinem Leben ist:

– Erwartet sie, dass ich mich im Rahmen unserer Beziehung weiterentwickle, verantwortungsvoller und reifer werde oder toleriert sie hingegen fortlaufend mein unreifes, sozial inkompetentes, meinem Alter unangemessenes, leidenschaftsloses, undiszipliniertes oder wenig ehrgeiziges Verhalten, nur um mich nicht zu verlieren?

– Passt sie sich ängstlich-wartend und vermeidend an meine schlechte Laune, Passivität und meinen Stress an oder reißt sie mich umgekehrt aktiv hinein mit in ihre gute Laune und hinein in die Dinge, die sie selbst inspirieren, die ihr Freude bereiten und hat sie Spaß daran, meinen eigenen Horizont zu erweitern?

– Entzieht sie mir ihre Nähe und Verfügbarkeit und genießt ebenfalls ihr eigenes Leben, wenn ich mich wieder mehr mit mir selbst beschäftige und mich dabei weniger liebevoll um sie bemühe?

– Kann sie dann in diesen Phasen weiterhin losgelöst und sorglos unsere gemeinsame Zeit genießen?

– Fördert sie mich in den Dingen, die mir wirklich wichtig sind und interessiert sich für mein gesamtes Leben?

Jeder Mann, der diese Zeilen liest, wird dieses psychologische Phänomen aus seinem vergangenen Liebesleben sehr gut kennen:

Ganz gleich, ob er mit diesen Fragen schon nach zwei oder drei Monaten nach dem ersten Abklingen seiner Anfangsbegeisterung beginnt oder ob er damit erst nach fünf oder sechs Jahren in einer Partnerschaft beginnt (z.B. in einer Konstellation, in der SIE sehr lange Zeit die weniger Verliebte war, jetzt aber das erste Mal ihn viel stärker braucht):

Verliebtes Paar macht einen Fahrradausflug Er wird immer irgendwann damit beginnen, sich viel mehr Raum in seinem Leben zu nehmen und dabei unbewusst testen und dabei registrieren, ob ihre bestehende Zuneigung und Nähe den für ihn so wichtigen freundschaftlichen Echtheits-Check besteht im Blick auf sein ersehntes, zur Zeit noch nicht verwirklichtes weiteres Leben.

Um an dieser Stelle ein Missverständnis auszuräumen:

Männer gehen in dieser Hinsicht überhaupt nicht anspruchsvoller oder gar wählerischer vor als Frauen:

Diesen ganz persönlichen „Echtheits- Check“ der angeblich echten Zuneigung und Liebe des Anderen führt eine Frau meistens schon ganz am Anfang des Kennenlernprozesses durch.

Denn was eine Frau zwingend in ihrer ersten Unverbindlichkeitsphase erleben muss, um die Zuneigung eines um sie werbenden Mannes als ECHT empfinden zu können (und daher Anziehung zu einem Mann aufbauen zu können), unterscheidet sich gar nicht so sehr von dem ‚männlichen Echtheitscheck’ in seiner späteren Phase 2:

Eine Frau muss am Anfang des Kennenlernens zwingend erleben, dass seine drängende Zuneigung und seine zum Ausdruck gebrachte Inspiration aus einer entspannten und männlich-selbstbewussten Grundhaltung kommuniziert wird und er den gesamten Prozess des Kennenlernens aus einer sich selbstvertrauenden männlichen Stärke heraus ganz ungekränkt und unfrustriert immer nur genießen kann.

Mit anderen Worten:

Sie muss erleben, dass er ganz im Gegensatz zu dem Großteil der anderen Männern, die sie umgeben und angebliches Interesse an ihr bekunden, außergewöhnlich entspannt, unbeschwert und selbstvertrauend mit ihrer offensichtlich zur Zeit noch fehlenden Ernsthaftigkeit und momentanen Unverliebtheit umgehen kann.

Und sich trotzdem kontinuierlich und interessiert um sie bemüht und dabei scheinbar genau ihr persönliches Tempo mitgeht.

Nur dann kann sie ihn im Laufe der Zeit immer stärker als wohltuende und anziehende männliche Inspiration immer mehr ‚vermissen’.

Genau dadurch gewinnt sie dann für ihre Gefühlwelt (ähnlich wie ein Mann es in seiner Phase 2 erleben muss) die so wichtige Gewissheit:

Indem sie schon jetzt beim Kennenlernen seine Grenzen spüren kann, die er ihr setzt (da sie seine selbstbewusste und entspannte Art schon als eine attraktive Grenze wahrnimmt), weiß sie dann auch, dass er auch in Zukunft angemessen mit ihr umgehen und sich in wichtigen Situationen gegen sie durchsetzen kann (z.B. wenn sie schwach, stimmungsgeladen oder unfair zu ihm ist) und wenn es Not tut, sie sogar ruhig und vertrauensvoll führen könnte.

Erst wenn ein Mann ihr in der Kennenlernphase diesen genau ‚richtigen Umgang’ mit ihr zeigt, vertraut sie darauf, dass er sie in zukünftigen Krisenzeiten vor äußeren Gefahren in Ruhe wahrender und reifer Form beschützen kann.

Der wesentliche Unterschied zu Männern ist letztlich: Den Check, ob unsere Freundin auch zugleich ‚weibliche Autorität’ über uns hat und richtig mit uns umgeht, können wir erst etwas später erleben (erst nach der Euphoriephase) und erst dann wissen, ob wir unser gesamtes Leben mit ihr verbringen wollen.

Wie aber äußert sich diese echte grenzsetzende Liebe einer Frau im direkten Umgang mit ihm?

In einem Satz:

Durch ihre liebevolle und zugleich kompromisslose Strenge.

Tatsächlich binden wir Männer uns an eine Frau dauerhaft nur, indem wir in ihr die folgenden 2 Eigenschaften erleben:

1) Außergewöhnliches Interesse & Wohlfühlen: Ein echtes Interessiertsein an den Dingen, die uns beschäftigen und ein Wohlfühlen mit unserer Person. Dabei ein Begeistert- und Inspiriertsein sowie ein herzliches aber bestimmtes selbstverständliches Einfordern von bereichernden gemeinsamen Aktivitäten und Zeiten.

2) Außergewöhnliche Strenge & weibliche Autorität: Eine Respekt einflößende weibliche Strenge und Autorität, mit der die noch vorher gezeigte Begeisterung und Vertrautheit wieder entzogen wird, wenn es darum geht, mit dem unreifen, unbemühten, respektlosen, unaufmerksamen oder egoistischen Verhalten des Partners umzugehen.

Fehlt hier eine dieser beiden Eigenschaften, ist die Andere langfristig so gut wie wirkungslos:

Denn sowohl „Zugewandtes Wohlfühlen ohne strenge Grenzen an passender Stelle“ als auch „Strenge Grenzen ohne dann wieder an passender Stelle zugewandtes Interesse“ kommt bei einer Frau aus einer verunsicherten Position des sich ihm unterlegen Fühlens…

Erinnern Sie sich an das von mir veranschaulichte Wesen von echten, herausfordernden lebensfördernden freundschaftlichen Autoritäten, die wir Männer in unserem Leben dringend benötigen:

Wenn man nicht irgendwann schon mindestens ein Mal erlebt hat, dass die herzliche Zuneigung einer vertrauten Bezugsperson nicht auch wieder (mal mehr und mal weniger) entzogen werden kann, kann dieser Mensch von mir auch nicht wirklich mit wohltuenden Respekt als echtes Gegenüber empfunden werden.

Aus eigener Erfahrung aber auch aus unzähligen Interviews und Analysen zahlreicher glücklicher Beziehungen kann ich aus voller Überzeugung sagen:

Mann entschuldigt sich halbherzig Dieses vehemente Entziehen der zuvor noch ungebrochenen Zuwendung der Frau bei einer klaren Grenzüberschreitung oder bei einer sich festigenden Lieblosigkeit des Mannes ist die mit ganz großem Abstand wichtigste Zutat einer langfristigen Beziehung, in der ein Mann auch nach Jahren noch liebevollen und zärtlichen Respekt gegenüber der Frau empfindet

(Hinweis: Ganz besonders ist genau diese fehlende grenzsetzende Autorität einer Frau einer der ausschlaggebenden Faktoren, warum in einer Beziehung mit einem verheirateten Mann er TROTZ Verliebtheit niemals einen exklusiven Zukunfswunsch mit ihr entwickeln kann)

Fehlt dieses eine Element im Verhalten der Frau in der Partnerschaft, kann auch sonst kein Mittel (bestimmte Kommunikationsformen, Paartherapien, gemeinsame Qualitätszeiten, ehrlicher und vertrauter Austausch, usw.) die leidenschaftliche Liebe und das zärtliche Bemühen eines Mannes über längere Zeit aufrechterhalten.

Das ist einfach NICHT möglich.

Wie zeigt sich diese (den Anderen zur männlichen Reife herausfordernden) strenge Liebe einer Frau in einer Partnerschaft?

Antwort:

Diese liebevolle Strenge einer Frau kommt in allen möglichen Situationen zum Ausdruck, in denen sie dem Mann jeweils angemessen ihre zuvor noch geschenkte Nähe wieder konsequent und manchmal auch hart entzieht (d.h. von ihm dann erstmal nicht rückgängig zu machen), sobald er ihre Grenzen überschreitet.

Beispiele:

– wenn ich immer häufiger in gemeinsamen Begegnungen gelangweilt und gedanklich abwesend bin und nicht mehr liebevoll interessiert an ihren Gedanken und Themen sowie an einem anregenden Austausch mit ihr

– wenn ich beginne, bestimmen Süchten in meinem Leben auf einmal mehr Raum zu geben (wie z.B. Alkohol, Drogen, Spielsucht oder PC Spiele usw.) oder auch sonst meine Freizeit zunehmend ziellos, gedankenlos oder nicht altersgemäß und zeitraubend in auffällig unreifer Form verbringe

– wenn ich beginne, sie grundlos zu kritisieren, mich schlecht zu benehmen, zynisch zu ihr zu sein und immer stärker meinen persönlichen Stress an ihr auslasse

– wenn ich mich auf einmal viel weniger und vor allem begeisterungsloser bei ihr melde

– wenn ich ihr in einer längeren Beziehung immer noch absolut keine reife, verantwortungsvolle und klare Aussicht gegeben habe, was das Planen einer gemeinsamen Zukunft mir ihr betrifft obwohl ich weiß, dass ihr dieses Thema sehr wichtig ist

– wenn ich sonst in irgendeiner Form gegen ihre Werte verstoße, wie z.B. damit beginne, andere Frauen kennenzulernen

– usw., usw.

Erst die etwas spätere Erkenntnis also, dass ich die herzliche Zuneigung einer Frau wieder verlieren werde (je passend nach Anlass mal mehr oder weniger konsequent von ihr durchgezogen), wenn ich mich nicht reif und verantwortungsvoll in der Beziehung weiterentwickle…

…lässt mich auch erst dann auf die Unbestechlichkeit ihrer Liebe und die Stabilität ihrer Persönlichkeit vertrauen.

Und lässt mich wie von selbst gemeinsame Zukunftswünsche entstehen.

Wie können Sie nun in Ihrer ganz persönlichen Situation mit Ihrem Kandidaten erreichen, dass er dieses ganz entscheidende Element Ihrer liebevoll-grenzsetzenden Strenge nachträglich an Ihnen erleben kann?

Wie können Sie ihn im Nachhinein spüren lassen, dass Sie echte weibliche Autorität über ihn haben und viel souveräner und kraftvoller mit ihm umgehen können, als er dies zuletzt erwartet hat?

Meine Erfahrung aus zahlreichen Coachings und Fallstudien von Entstehungsverläufen glücklicher Beziehungen ist:

Es spielt kaum keine Rolle, ob Sie mittlerweile offiziell getrennt sind oder ob Sie sich zur Zeit in einer komplett eingeschlafenen Partnerschaft mit ihm befinden.

Ebenso ist es tatsächlich unerheblich, wenn Sie sich zur Zeit in einer offiziellen Affäre, in einer On-Off-Beziehung oder in einer anderen Art des Kontakts mit ihm befinden.

Wenn Sie die Transformationsphase im Kontakt zu ihm ganz konsequent durchlaufen werden, dann wird meiner Erfahrung nach sehr wahrscheinlich zwischen Ihnen genau das passieren, was ich in zahlreichen Fallbegleitungen schon so häufig erleben durfte:

Er wird dann nachträglich auf einmal wieder fühlen können, dass Ihre vergangenen gemeinsame Zeiten und Erlebnisse, Ihre ganz speziellen Eigenschaften aber auch Ihr gesamter Umgang mit ihm und Ihre vertraute Zuneigung in Wirklichkeit auf einmal wieder als extrem wertvolle und bereichernde Inhalte seines Lebens wahrgenommen werden, die er um keinen Preis mehr verlieren will.

Um in den kommenden Monaten sein Herz wieder zu erreichen, müssen Sie ihn jetzt tatsächlich auf eine herzlich-liebevolle aber dabei äußerst STRENGE Weise die Konsequenzen und die unerbittliche Folgen für sein zuletzt gleichgültiges, liebloses und unwürdiges Verhaltens spüren lassen, die er dafür verdient hat.

Wenn er diese psychologisch gesehen so unglaublich wichtige und angemessene Härte und Strenge in Ihrem Verhalten jetzt nicht von Ihnen erfährt, kann er aufgrund der längst von Ihnen eingenommenen Untergebenheitsrolle Ihre bisher gesamte Zuneigung und das Vertrauen aber auch ebenso Ihre Freundschaft und Liebe zu ihm nicht mehr als wertvoll und dankbar in seinem Leben empfinden können. Und diese dann nicht mehr als unverzichtbar in seinem Leben weiter festhalten wollen.

Liebe Leserin, wenn Sie aus meiner heutigen Botschaft auch nur einen einzigen Satz mitnehmen, dann ist es hoffentlich dieser:

Nur, indem er Sie langfristig als echte Respekt-Person erleben und FÜRCHTEN lernt, wird er Sie auch wahrhaft und dauerhaft lieben können.

Und er wird wie von selbst das bestehende Fundament zwischen Ihnen wieder spüren, wenn Sie ihm ab heute jede Art von unangemessener, traurig-bedrückter Nähe und wartender Verfügbarkeit auf eine herzlich-attraktive Weise unaufgeregt, kraftvoll und sehr selbstverständlich entziehen… und er sich in den kommenden Monaten wieder Schritt für Schritt Ihre Liebe und Ihre Ernsthaftigkeit wieder ganz neu erarbeiten muss.

Wenn Sie ihm wieder diese beschriebene herzlich-verspielte aber vor allem entschlussreiche weibliche Autorität sein werden und er wieder sein Bestes für Sie investieren muss, wird er Sie auch wieder respektieren, bewundern und achten.

Mann kämpft um die Liebe einer Frau Dies ist tatsächlich der ganz dringend notwendige Nachholprozess im zukünftigen Kontakt zwischen Ihnen, bei dem er erleben wird, dass er in Ihrem gesamten Umgang wieder Ihre starken unüberwindbaren weiblichen Grenzen in unangenehmer Weise spüren kann, die ihm zuletzt so fehlten.

Die von mir entwickelte Transformationsphase ist das Schritt für Schritt ganz konkret und nachträgliche, sehr strenge aber herzlich durchgeführte Nachholprogramm, bei dem er im Nachhinein genau DIESEN Aspekt Ihrer Persönlichkeit ganz deutlich spüren wird, den er zuletzt an Ihnen unbewusst so stark vermisst hat.

Zugleich ist diese anstehende Veränderungsphase auch die dringend notwendige Periode für Sie selbst, in der Sie von mir zu Ihren ganz eigenen, in Ihrem Leben verborgenen Energiequellen hingeführt werden, die Ihnen einen riesigen Schub an emotionaler Freiheit und weiblicher Selbstachtung verleihen.

Sie werden lernen, Ihr inneres Misstrauens-Muster komplett loszuwerden, das sonst stets immer DANN unbewusst in Ihnen einsetzt, sobald Sie einen Mann kennenlernen, der Ihnen wirklich gefällt.

Durch das Erfahren einer ganz neuen emotionalen Freiheit und dem Realisieren Ihrer eigenen Herzenswünsche wird auch sein Unbewusstes beginnen, ganz intensiv die bestehende Verbindung zwischen Ihnen wieder zu spüren.

Hier geht es weiter zu meinem kostenlosen Ebook: Wie Sie ihn das Zusammengehörigkeitsgefühl wieder fühlen lassen können, wenn er sich von Ihnen emotional stärker distanziert hat

(Den beschriebenen Weg in meinem Gratis-Ebook bin ich mittlerweile mit vielen Frauen erfolgreich gegangen. Er ist anwendbar bei längeren Affären, bei komplizierten Beziehungen, schmerzhaften Trennungen oder in der Zeit während der ersten paar wenigen vertrauten Dates, wenn er sich weniger oder nicht mehr)

Ich habe in den vergangen Jahren mehrere hunderte von Frauen auf diesem Weg in ihrer ganz speziellen Beziehungssituation sehr effektiv und erfolgreich begleitet, um ganz genau zu wissen:

Wenn Sie beginnen, Ihre bisher von Misstrauen, Verlustangst und Unterlegenheitsgefühlen geprägten Emotionen wirklich komplett loszulassen, werden Sie es wirklich an sich selbst erfahren können:

Sie werden erfahren, dass die anstehende Transformationsphase der Weg Ihrer tieferliegenden weiblichen Intuition ist, auf dem Sie tatsächlich spüren werden, wie kraftvoll, würdevoll und weiblich-attraktiv Sie sich selbst fühlen werden und zugleich auf Ihren Kandidaten wirken (und zugleich auch auf ANDERE interessante Männer).

Dieser Weg ist alles andere als eine Taktik und auch kein Art von Spielchen, bei dem Sie sich selbst etwa verbiegen werden, sondern ganz im Gegenteil, dies ist der heilsame Weg, den schon so viele Frauen inzwischen unter meiner Leitung gegangen sind:

Es ist der intuitive Nachholprozess, ihm gegenüber zu lernen, die liebevollste, herzlichste, stärkste, kraftvollste und anspruchsvollste Version Ihrer selbst zu werden.

Die weiblich-attraktivste Version der Frau, von der Sie schon im Teenager Alter ahnten und spürten, dass Sie DIESE in Wahrheit sind und sein wollen.

Von Herzen wünsche ich Ihnen auf diesem Weg die Kraft und die richtigen Impulse, um IHN auf eine vertrauensvolle, attraktive Weise loszulassen.

Und dadurch die befreiende und kraftvolle Energie spüren zu können, ihm gegenüber wieder sämtliche Facetten Ihrer selbstbewussten und kostbaren Weiblichkeit ausleben zu können.

Herzlichst,

Ihr

Martin von Bergen

P.S: Hier geht es weiter zum kostenlosen Ebook – wie Sie ihn emotional wieder an sich binden können, wenn er sich inzwischen stark emotional zurückgezogen hat

(Das kostenlose Ebook ist aus meinen vielen Fallbegleitungen entstanden und ist anwendbar bei emotional belastenden Partnerschaften, On-Off-Beziehungen, bei unverbindlichen Affären, bei einer Trennung oder wenn er sich nicht meldet nach ein paar intensiven Begegnungen)

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1 Kommentare
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  1. Diese Methode war mir ganz neu. Ich hatte tatsaechlich immer an Verlustangst gelitten, die dann tatsaechlich zum Verlust gefuehrt hat.   Vielen Dank fuer den Ratschlag!

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