Emotionale Distanz in der Beziehung: Ursachen und Ausweg

Wenn sich der Partner innerlich distanziert

In diesem Artikel veranschauliche ich Ihnen: Wie entsteht emotionale Distanz in einer Beziehung, warum zieht sich ein Partner TROTZ voriger Ernsthaftigkeit in der Partnerschaft emotional zurück und welche psychologischen Gründe bewirken den schleichenden Verlust seiner ursprünglichen Gefühle?

Was führt dazu, dass sich ein Mann sich in der Partnerschaft emotional immer weiter entfernt, wenn er eine zu starke Anpassung und Selbstaufgabe seiner Partnerin erlebt? Und was können Sie als Frau konkret tun, um sich aus emotionaler Abhängigkeit zu lösen und wieder zu einer selbstbestimmten, begehrenswerten Frau zu werden, die in sich ruht?

Ein schleichender Prozess: Wenn emotionale Distanz den Alltag der Beziehung bestimmt

Meiner Erfahrung ist DURCHWEG:

Emotionale Distanz in einer Beziehung entsteht nicht plötzlich oder über Nacht.

Sie ist in der Regel das Ergebnis eines über längere Zeit bestehenden inneren Ungleichgewichts zwischen den Partnern.

Besonders häufig entwickelt sich diese Distanz DANN, wenn einer der beiden sich im Laufe der Zeitaus aus innerlich ängstlicher Unruhe und Angespanntheit heraus langsam aber sich immer stärker an die Launen und wechselnden Stimmungen des Anderen anpasst…

…und sich SELBST dabei immer stärker zurücknimmt oder verbiegt, während im ganz Gegensatz der ANDERE seine Bedürfnisse immer freier und ungebremster auslebt und dabei immer weniger Rücksicht nehmen zu müssen.

Mit anderen Worten:

Emotionale Distanz verfestigt sich dann, wenn der eine Part inzwischen emotional wie „ausgehungert“ und voller Unruhe und Schmerzen ist, der andere Partner jedoch ganz im Gegenteil mittlerweile stark übersättigt und sehnsuchtslos ist, sich massiv Raum für sich nimmt und dabei keinerlei Konsequenzen mehr vom anderen befürchtet.

Auf den Punkt gebracht:

Der eine verliert seine ursprüngliche Autorität nahezu komplett an den anderen Partner und verliebt damit jegliche “ehrfurchtsgebietenden” Grenzen seiner Person…

…der andere grenzt sich dafür kontinuierlich ohne jede erlebte Konsequenz ab.

Was dabei von Außen oft noch wie ein partnerschaftlicher Kompromiss aussieht, ist aber in Wirklichkeit ein stilles Abrutschen in ein extrem destruktives, belastendes Beziehungsmuster…

…bei dem sich vor allem die Frau immer mehr von sich selbst entfernt und dabei all ihre VORIGEN noch bestehenden Freudequellen in ihrem Leben zugunsten des Partners nahezu vollständig verblassen.

Die Folge davon für die emotionale Gefühlslage des Mannes ist einer Beobachtung:

Dieses innere Aufgeben der eigenen Wünsche, Grenzen und Impulse einer Frau zugunsten der “alltäglich-bequemen” und unbemühten Kontakt-Routinen des Mannes führt dazu…

…dass sie für ihn zunehmend unattraktiv, reizlos und durch die selbstaufgebende Verfügbarkeit sogar ohne langfristiges Zukunftspotential erscheint.

Die Ursache liegt nicht in seinem Rückzug, sondern in Ihrer Veränderung

Viele Frauen erleben den Moment, in dem der Mann sich innerlich distanziert, als Plötzlichkeit:

Er wirkt auf einmal gleichgültiger, weniger zugänglich, kritischer oder schlicht müde. Zugleich erscheint es so, als wenn permanent unter irgendeinem Vorwand Abstand braucht.

Doch in Wahrheit ist seine emotionale Abflachung meist das Ergebnis einer länger anhaltenden inneren Entwicklung, die er selbst oft gar nicht bewusst wahrnimmt. Eine Entwicklung, die in erster Linie nicht zuletzt durch die Veränderung der Frau mit hervorgerufen wurde.

Denn was der Mann zunehmend nicht mehr spürt, ist die sonst in einer Partnerschaft immer wieder ganz normale zwischenzeitliche, weibliche Unverfügbarkeit zugunsten IHRER Vereinnahmungen, Bedürfnisse und Prioritäten…

…die immer wieder vor IHM Vorrang haben und die ihn ganz wesentlich ursprünglich in die Verbindung gezogen hatte.

Er spürt keine Spannung mehr, kein Gegenüber, keine Herausforderung. Stattdessen empfindet er eine Art vertraut-verfügbaren Hafen, in dem alles sicher scheint – aber eben auch spannungslos, kontrolliert und berechenbar.

Mit anderen Worten:

In dem Moment, in dem er erkennt, dass er Sie GAR nicht mehr verlieren kann, ganz gleich wie unbemüht er sich verhält, verliert er allmählich den zuvor noch ehrlich gefühlten Drang, sich weiterhin verliebt an IHR Leben anzupassen.

Bevor es losgeht:

In meiner Gratis-Coaching-PDF für Frauen (32 S.) zeige ich direkt aus meinen eigenen Fallbetreuungen die notwendigen und wirkungsvollen “Nachhol-Schritte”, mit denen Sie sehr reizvoll Ihre „Wiederverbindungs-Phase“ mit ihm einleiten UND konkret durchführen…

indem Sie innerhalb des Kontakt zu Ihrem Kandidaten auf eine spezielle, sehr attraktiv-unaufgeregte Weise aus Ihrer ihm inzwischen “hilflos ergebenen” Warte-Position wieder ein Stück heraustreten (genau passend zur unwürdig gewordenen Situation)

…und GENAU DADURCH ihm gegenüber wieder die liebevoll-grenzsetzende, reizvoll-unbeschwerte weibliche Autorität werden, in die er sich vorher von allein noch „ernsthaft verliebt fühlte“ (Meine Gratis-Coaching-Anleitung können Sie  –>hier lesen (PDF)).

Der unsichtbare Mechanismus in der Beziehung hinter seiner Distanzierung

Ein Mann, der sich innerlich zurückzieht, tut dies dabei in der Regel nicht aus Kalkül oder gar Bosheit, sondern aus einer Art innerem Verantwortungsgefühl heraus.

Er spürt, dass seine Partnerin in ihrer Unzufriedenheit immer ohnmächtiger und hilfloser ihm gegenüber ist:

Konnte sie vorher noch in ganz bestimmten unwürdigen Situationen durch ihr konsequentes Verhalten dafür sorgen, dass er in kurzer Zeit wieder an sein voriges liebevoll-bemühtes “Aufmerksamkeit-Niveau” anknüpfte…

…hat sie inzwischen längst diese selbstbewusste, grenzsetzende weibliche Stärke gänzlich verloren.

Ihr gesamtes Lebensgefühl, das registriert er GANZ genau, organisiert sich ganz im Gegensatz zur damals ausgeglichenen Anfangsphase, nun komplett um ihn herum.

Und ganz gleich, wie insgesamt angstfrei, stark, einflussreich, erfolgreich und dominant eine Frau in ihrem Leben SONST ist…

…spürt er, dass sie dies IHM gegenüber nicht mehr annähernd ist.

Unter der Oberfläche leidet sie, hofft und wartet.

Und weil er sie nicht absichtlich verletzen möchte, beginnt er, sich innerlich abzuschotten.

Er versucht dadurch, sie zu “schützen” – aber auch sich selbst.

Denn mit jedem Tag, an dem sie immer mehr in eine abhängige, leidende und bestätigungsbedürftige Rolle rückt, empfindet er sich selbst als emotional überlegen, fast schon verantwortlich.

Und genau dieser Eindruck – dass er ihr innerlich “überlegen” ist – macht es ihm unmöglich, sie noch als gleichwertige Partnerin zu sehen.

Er verliert die Achtung, den Respekt, die Spannung.

Und mit ihnen sein voriges Liebesgefühl.

Die Rolle der weiblichen Selbstaufgabe

Viele Frauen, die in einer emotional belastenden Beziehungskrise feststecken, sind sich gar nicht bewusst, wie sehr sie ihre eigene Identität zugunsten der Verbindung zurückgestellt haben.

Sie bemühen sich, alles richtig zu machen, geben sich mühe, für Harmonie zu sorgen, stellen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten an, nur um die Beziehung irgendwie aufrechtzuerhalten.

Doch gerade dieses Verhalten führt in der männlichen Wahrnehmung dazu, dass sie für ihn berechenbar, durchschaubar, und – paradoxerweise – auch emotional unbedeutend werden.

Er erlebt sie nicht mehr als eigenständige, reizvolle Persönlichkeit mit Grenzen und mit Ecken und Kanten, sondern als Teil seines eigenen Lebens, fast wie ein Möbelstück – vorhanden, verfügbar.

Die sonst so starke und in allen anderen Lebensbereichen sozial kompetente Frau hat IHM gegenüber diesen untrennbar zu ihr gehörenden Wesensanteil verloren.

Ohne dass ein Mann dies in Worte fassen könnte, lebt sie in der Partnerschaft mit ihm ein ängstlich-fremdgestimmtes “Schatten-Ich”…

…und zwingt ihn, ohne dass er dies ändern könnte, zu einer instinktiven gewissenhaft-eingeengten notwendigen Abgrenzung.

Unter dieser inneren Abgrenzung liegen nun seine vorigen Gefühle sozusagen komplett unfühlbar “verschüttet”.

Dieser existenzielle “Fremdschutz” eines Mannes (als Schutz der Frau) und zugleich Selbstschutz in der Partnerschaft oft als “emotionale Kälte” und als “emotionale Distanz” wahrgenommen.

Warum seine emotionale Distanz nichts mit seinem Gefühlsverlust zu tun hat

Viele Frauen ziehen aus seiner zunehmenden Distanzierung den Schluss, dass seine Gefühle schlicht nicht stark genug seien.

Dass er sich nicht binden will oder generell nicht lieben kann.

Doch in Wahrheit ist es meiner Erfahrung nach tatsächlich oft so, dass seine ursprünglichen Gefühle sehr wohl vorhanden waren – sie konnten nur auf Dauer nicht überleben, weil das emotionale dafür notwendige Gleichgewicht zerstört wurde.

Das bedeutet:

Nicht er hat sich “entliebt”, sondern er kann seine Gefühle nicht mehr spüren, weil Sie sich innerlich zu sehr auf ihn konzentriert und damit ihre eigene emotionale Führungsqualität verloren haben.

Er kann nicht mehr das spüren, was er anfangs gefühlt hat, weil sie nicht mehr die Frau ist, die sie anfangs war.

Wir halten abschließend an diesem Punkte fest:

Eine der gefährlichsten Dynamiken in emotional distanzierten Beziehungen ist die sich selbst verstärkende Spirale aus Verlustangst und Selbstaufgabe.

Die Frau spürt, dass der Mann sich zurückzieht, reagiert darauf ab einem bestimmten Punkt der anfänglichen Beziehung auf einmal mit NOCH mehr Anpassung, mit noch mehr Geduld, mit noch mehr Hoffen.

Doch je mehr sie auf ihn zugeht, desto weiter zieht er sich zurück.

Er empfindet ihre Nähe nicht mehr als Geschenk, sondern als erdrückende Verantwortungslast für ihre Hilflosigkeit und Not.

Ihre Liebe kommt nicht mehr aus einer natürlichen Stärke, sondern aus Schwäche, da ihre Gefühle für ihn sich nun massiv mit intensiven belastenden Misstrauen vermischt hat.

Und genau an diesem Punkt verkehrt sich alles:

Der Mann, der ursprünglich das Bedürfnis nach Nähe hatte, wird zum distanzierten Teil. Die Frau, die ursprünglich frei und eigenständig war, wird zur Bittstellerin.

Hinweis: Für den Fall, dass Sie mit Ihrem Kandidaten schon eine bestimmte Zeit von ehrlicher Vertrautheit und Verbundenheit gemeinsam erlebten, er jedoch trotzdem in seiner liebevollen Aufmerksamkeit stärker “abgekühlt” ist…

…beschreibe ich in meinem kostenlosen Coaching-Ebook (PDF) die liebevoll-unaufgeregten wirkungsvollen “Nachhol-Schritte” innerhalb Ihres Kontakts, um ihn in seiner krisenhaften Rückzugsphase das bestehende Band zwischen Ihnen wieder klar und intensiv fühlen zu lassen.

(Die gezeigten Direkt-Anwendungen und Beispiele in der Coaching-PDF habe ich aus meinen Fallbegleitungen und Coachings zusammengestellt)

Mein kostenloses Coaching-Ebook (PDF)
“Wie Sie in seiner Rückzugsphase sein Verliebtheitsgefühl wieder wachrufen”

Wie Sie den Teufelskreis durchbrechen können

Wenn Sie sich in einer solchen Dynamik wiedererkennen, ist es nicht zu spät. Aber es ist wichtig, dass Sie sich nicht weiter im Kreis drehen.

Der erste Schritt ist die radikale Ehrlichkeit mit sich selbst:

An welchem Punkt haben Sie begonnen, sich selbst zu verlieren?

Wo haben Sie Ihre Bedürfnisse verraten, Ihre Grenzen verschoben, Ihre Würde aufgegeben?

Nur wenn Sie sich diese Fragen beantworten, können Sie beginnen, die Kontrolle über Ihre emotionale Wirklichkeit zurückzuerlangen und Schritt für Schritt mit Disziplin wieder in DIE Version der Frau wieder hineinwachsen, die Sie in Wahrheit SIND und in der Anfangsphase auch IHM gegenüber noch zum Ausdruck brachten.

Ich möchte Ihnen deshalb sehr ans Herz legen:

Beginnen Sie nicht, an ihm herumzudeuten, ihn analysieren zu wollen oder auf “Gespräche” zu hoffen.

Beginnen Sie stattdessen, sich einen deutlichen Schritt aus dem Ungleichgewicht herauszuziehen…

… indem Sie ihm gegenüber ganz offen und ehrlich kommuniziert Ihren Fokus nun ganz neu auf Ihre eigenen Prioritäten und auf IHRE Entwicklung wieder legen.

Der Weg zurück in Ihre emotionale Eigenständigkeit

Ein Mann kann nur dann dauerhaft bei einer Frau bleiben, wenn er in ihr eine emotionale Kraft spürt, an die er sich anbinden kann:

Mit anderen Worten:

Er muss dringend wieder Grenzen im Verhalten der Frau spüren, an denen er mit seinem unernsthaft gewordenen, gewohnten Kontaktverhalten abprallt.

Diese Kraft entsteht nicht aus Nachgeben oder Leiden, sondern aus innerer Stärke.

Deshalb ist es so entscheidend, dass Sie sich nicht weiter über ihn definieren, sondern wieder damit beginnen, Ihr eigenes Leben zu füllen. Nicht, um ihn zu verärgern oder zu manipulieren, sondern um sich selbst wieder spüren zu können…

…während ER dabei dringend wieder erfahren muss, dass ihre neuen Prioritäten sich wieder ein ganz massives Stück verschoben haben, ohne dass er dies mit seinem weiterhin nicht-werbenden und unverliebten Kontaktverhalten verhindern könnte.

Das bedeutet konkret:

  • Brechen Sie das routinehafte für ihn so bequeme Kontaktniveau auf ein DEUTLICH geringeres Level herunter, das sich wieder für SIE würdevoll anfühlt.
  • Stellen Sie alle Formen der Bestätigung und Rechtfertigung ein.
  • Beginnen Sie, neue Energiesäulen in Ihrem Leben aufzubauen (Freundschaften, Projekte, Interessen).
  • Gehen Sie bewusst aus der Rolle der “Wartenden” heraus.
  • Werden Sie wieder die Frau, in die er sich ursprünglich verliebt hat: unbeirrbar, unbeeindruckt und für sich selbst lebend.
  • Bestehen Sie dabei seine unmittelbaren “drohenden” trotzigen Testreaktionen

In dem Moment, in dem Sie sich konsequent und ungekränkt von ihm zurückziehen , ohne Vorwürfe, ohne Leiden, sondern mit innerer Klarheit, beginnt er zu spüren, was er verloren hat.

Nicht, weil Sie ihn bestrafen oder sich gar enttäuscht vor ihm schützen müssen:

Sondern weil Sie ihm das nehmen, was er zuletzt für selbstverständlich hielt: Ihre emotionale Stärke, Ihre Bereitschaft, ihn aufzufangen, Ihre stille Präsenz.

Und genau diese Form von liebevoller Abgrenzung bewirkt oft eine tiefgreifende Veränderung in ihm. Denn nun beginnt er, Sie wieder als das zu erleben, was Sie ursprünglich für ihn waren: eine Frau, die ihn berührt, weil sie in sich ruht und sich nicht verliert.

Fazit: Emotionale Distanz in der Partnerschaft als Chance zur Rückbesinnung

Emotionale Distanz in der Beziehung ist kein Zufall. Sie ist oft das Resultat einer Dynamik, in der sich die Frau selbst verloren hat. Doch genau darin liegt auch die Chance: In dem Moment, in dem Sie sich zurückbesinnen, Ihre Würde zurückholen und sich nicht mehr über ihn definieren, verändert sich alles.

Und mit etwas Geduld, Konsequenz und innerer Klarheit kann aus dieser Abkehr ein Neubeginn werden – für Sie. Und vielleicht auch für ihn.

Herzlichst,

Ihr

Martin von Bergen

P.S: In meinem Gratis-Coaching-Report für Frauen (PDF) beschreibe ich direkt aus meinen Fallbegleitungen die notwendigen “Nachhol-Schritte”, mit denen Sie Ihre „Wiederverbindungsphase“ mit ihm einleiten UND ganz konkret in Ihrem Kontakt durchführen…

indem Sie auf eine spezielle, sehr reizvoll-unaufgeregte Weise ohne sich dabei zu verbiegen aus Ihrer inzwischen “hilflos sich ergebenen” Warte-Position wieder ein wenig heraustreten (genau passend zur inzwischen unwürdigen Situation)

…und GENAU DADURCH wieder die liebevoll-grenzsetzende Autorität ihm gegenüber werden, in die er vorher dabei war, sich ernsthaft zu verlieben (Hier geht’s weiter zu meinem kostenlosen Coaching-Ebook)

(Die gezeigten Direkt-Anwendungen und Beispiele in der Coaching-PDF habe ich aus meinen Fallbegleitungen und Coachings zusammengestellt

Mein kostenloses Coaching-Ebook (PDF)
“Wie Sie in seiner Rückzugsphase sein Verliebtheitsgefühl wieder wachrufen”

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