In der Beziehung Grenzen setzen, wenn der Partner diese überschreitet

Warum Sie einem Mann klare Grenzen aufzeigen müssen, damit er sich in der Partnerschaft dauerhaft liebevoll und bemüht verhält

In diesem Artikel erkläre ich Ihnen: Wie können Sie dem Partner in der Beziehung konsequent Grenzen aufzeigen, wenn er Ihre Grenzen überschreitet und sich rücksichtslos verhält? Wie zeigen Frauen einem Mann Grenzen in der Partnerschaft auf, machen ihm klare Ansagen und verschaffen sich damit seinen zärtlichen Respekt, so dass er ihre Vorstellungen und Wünsche auf Dauer rücksichtsvoll erfüllt und sich ihr gegenüber wertschätzend verhält?

Ebenso veranschauliche ich Ihnen:

Warum hat ein auch nach sehr vielen Jahren liebevoll bemühter, aufmerksam-verliebter Mann IMMER eine Frau an seiner Seite….

…die ihn wie selbstverständlich, wenn nötig,  in die Schranken weist und unangenehme Konsequenzen spüren lässt für sein rücksichtsloses und verletzendes Verhalten (in den verschiedenen Abstufungen)? 

D.h. die ihm unerfreuliche Folgen und „Unruhe verursachende Grenzen“ erfahren lässt in solchen konkreten Situationen und Phasen mit ihm, die sich für Sie selbst würdelos oder gar erniedrigend anfühlen?

Warum ist diese Erfahrung eines Mannes mit einer Frau die gefühlte absolute Basis in einer für beide glücklichen Partnerschaft?

Und warum ist es deshalb für keinen anfangs noch so ehrlich in Sie verliebten, verantwortungsvollen Mann möglich, dann auch weiterhin diesen zärtlichen Wunsch nach gemeinsamer Zukunft für Sie zu empfinden…

…wenn Sie ihm ab einem bestimmten Punkt Ihrer Bindung längst nicht mehr diese nötigen und unerfreulichen Folgen in diesen so wichtigen Momenten erfahren lassen konnten?

Bevor es jetzt losgeht:

Für die speziellere Situation, dass Sie mit ihm schon eine gemeinsame Zeit von Ehrlichkeit und Vertrautheit erlebten, er jedoch in seinen liebevollen Bemühungen stark nachgelassen hat

…beschreibe ich Ihnen in meiner kostenlosen Coaching-PDF für Frauen anhand wirkungsvoller Direkt-Anwendungen aus meinen Fallbegleitungen, wie Sie auf sanfte und liebevoll-unaufgeregte Weise aus Ihrer inzwischen komplett aussichtslosen Ergebenheits-Position wieder ein wenig heraustreten (genau passend zur Situation)

..und ihn anhand der gezeigten Beispiele genau DADURCH sein ursprünglich zärtliches Verbundenheitsgefühl für Sie wieder intensiv spüren lassen können (Hier geht’s weiter zu meinem kostenlosen Coaching-Ebook (PDF))

(Die gezeigten Direkt-Anwendungen und Beispiele in der Coaching-PDF habe ich aus meinen Fallbetreuungen und Coachings zusammengestellt)

Wie setzen Frauen in einer glücklichen Partnerschaft richtig Grenzen, so dass ein Mann sie auch nach Jahren noch mit Achtung behandelt?

Die weibliche Eigenschaft der “grenzsetzenden Autorität”, mit der eine Frau einen Mann die passenden unangenehmen Grenzen und Konsequenzen an den richtigen Stellen spüren lassen kann (d.h. in unwürdigen Situationen und Phasen)…

…ist in den verschiedensten Ausprägungen komplett und ohne Ausnahme DER Haupt-Grund für einen auch nach sehr vielen Jahren noch respektvoll-aufmerksamen und verliebten Mann an der Seite einer Frau.

Ich habe es wirklich noch NIE anders erlebt und beobachtet in den mittlerweile vielen Jahren meiner Tätigkeit, meiner Beobachtungen, meiner Interviews und meiner zahlreichen Begleitungen:

Ein dauerhaft verbindlich fühlender Mann hat immer eine Frau an seiner Seite, die ihn diese unüberwindbare (schnell für ihn unangenehm werdende) Grenze in Ihrer Person auch nach Jahren noch ehrfürchtig spüren lässt bzw. lassen kann.

Im folgenden die 3 typischsten Merkmale solcher „glücklich-funktionierender“ dauerhafter Beziehungen mit einem respekvollen Mann:

1. Er registriert zwischenzeitlich an der Frau immer wieder leicht unruhig, dass sie sich ausgiebig mit ihren eigenen Lebensinhalten, Interessen, Sorgen, Zielen oder auch einfach nur ihren Gedanken beschäftigt…

… und er es in solchen normalen Vereinnahmungs-Phasen schwer hat, ihre zutrauliche Reaktion, Ihre Abrufbereitschaft, ihre Zärtlichkeits-Geste oder auch ihr erfreutes Austauschbedürfnis einfach so bewirken zu können.

Sondern er sieht sich innerhalb der Beziehung bzw. des Kontakts immer wieder gezwungen, sich in bestimmten Situationen in männlich-reifer Weise zurückzuhalten (z.B. seinen evt. Ärger und Unruhe für sich behaltend)…

…und sich respektvoll wartend darauf zu freuen, bis endlich auch SIE wieder den Wunsch verspürt, ihn herzlich zu kontaktieren und ggfls. wieder Zeit und Lust für eine gemeinsame inspirierende Begegnung hat.

2. Er registriert, dass er kaum eine Chance hat, die Frau voreilig-euphorisch oder auch bequem-unbemüht zu einer gemeinsamen Zeit bewegen zu können…

… wenn sich dieses Anliegen für sie selbst z.B. gerade „nicht richtig“, „nicht stimmig“, zu früh, zum “falschen Zeitpunkt”, „in der falschen Stimmung“ oder auch „nicht ernsthaft bemüht“ anfühlt.

D.h. ganz gleich, welches Bedürfnis er sich mit ihr gerade erfüllen möchte (Beispiele):

  • Sex
  • gemeinsamer Urlaub
  • gemeinsame Wochenenden
  • spontane Treffen, Austausch oder Smalltalk
  • häufiges alltägliches Zeitverbringen bei ihm oder bei ihr
  • ihre zeitintensive Unterstützung und Hilfe bei seinem Stress und seinen Problemen
  • ihre Begleitung bei seinen Hobbies und Interessen
  • das so bequeme häufige unmotivierte alltägliche Hin und Her schreiben in WhatsApp
  • usw.

Er hat keine Möglichkeit, sich diese Wünsche bei ihr zu erfüllen und wird daher selbstverständlich „liebevoll Abprallen“ bei ihr…

…wenn es sich für sie im Moment z.B nicht würdevoll, reif, inspiriert, getragen von seiner generellen liebevollen Aufmerksamkeit oder sich einfach nur schlicht „unpassend“ anfühlt.

3. Ebenfalls hat ein Mann keine Zweifel in einer solchen Beziehung, dass die Frau trotz aller Liebe, Freude und Verbindlichkeit für ihn…

…unter ganz anderen Umständen in nicht all zu langer Zeit wieder stärker von ihm abgetörnt, irritiert, abgenervt oder stark abflachen WÜRDE und sie dann ggfls. sogar eine Trennung in Betracht ziehen würde.

Er spürt genau:

Sie würde ihn in jedem Fall verlassen können, WENN er sich z.B. über längere Zeit überraschend gehen lässt, egoistischer und respektloser wird, sich fortlaufend unkultiviert oder unbemüht verhält, ihre Grenzen überschreitet, deutlich liebloser und unaufmerksamer wird, insgesamt respektloser, unreifer, besitzergreifender oder gar beleidigender wäre, usw…

Ein Mann in einer solchen für ihn glücklich-verliebten Beziehung hat dabei nicht den Hauch eines Zweifels, dass bei all der Begeisterung, der ehrlichen Freude und Herzlichkeit, die die Frau für ihn hat…

…insgesamt ganz klar SIE diejenige ist, die den Verlauf des Kontakt (zu Ihren hochwertigen intuitiven Bedingungen ) lenkt.

Und dass ganz sicher nicht ER es ist, der etwa die Frau lenkt.

(Dies gilt ganz besonders in den ersten Jahren und auffällig oft in Konstellationen, die wie „selbstverständlich“ von seiner Seite z.B. zu einer Heirat oder zu Kindern führen).

Wie kann ich meinem Partner klare Grenzen aufzeigen und seinen Respekt erlangen?

Die weibliche Eigenschaft der Grenzen setzenden Autorität, d.h. einem Mann ohne Angst und Furcht moralisch für sie vertretbare, „bewusst unangenehme“ Konsequenzen spüren zu lassen…

…ist geradezu DAS sichtbare Merkmal in einer langjährigen Partnerschaft, in der ein Mann unverändert auch nach Jahren noch aufmerksam teilnehmend, sie zärtlich berührend, ihr Freude bereitend und ihr gefallen wollend erscheint.

Dieser Mann hat nämlich bis dahin schon etliche Male erlebt, was passiert, wenn er ihre Grenzen überschreitet oder gar mit Füßen tritt:

Denn wenn sie in einer bestimmten Phase unzufrieden mit ihm ist, verärgert, gekränkt, enttäuscht, gelangweilt, genervt ist oder auch dann, wenn sie einfach nur mit ihren eigenen Sorgen und Leidenschaften innerlich stark beschäftigt ist und gerade viel Ruhe für sich braucht…

…dann lässt sie es ihn in jedem Fall durch irgendeine Art von „sich von ihm ab-grenzenden Verhalten“ spüren.

Ohne, dass er das annähernd ändern könnte und ohne, dass dieses abgrenzende Verhalten sonderlich unentspannt oder gar betont unfreundlich von ihr durchführt wird.

Sehr typische Beispiele für ihr Verhalten in solchen kleinen oder auch großen für sie “unwürdigen Situationen”:

  • sie hat weniger Zeit für ihn, obwohl er den ausdrücklichen Wunsch danach äußert
  • sie reagiert tagelang ein wenig kurzangebundener, passiver und weniger austauschfreudiger als sonst
  • sie lässt sein unverändertes gewohntes Kontaktbedürfnis “leicht abprallen“,
  • sie wendet sich verstärkt anderen wichtigen Dingen ihres Lebens zu
  • sie schläft nicht mit ihm
  • sie redet etwas weniger mit ihm, weicht seinen Berührungen mehr aus
  • sie fokussiert sich mehr auf ihre Arbeit ihre Familie und ihre eigenen Interesse,
  • sie geht auf bestimmte Vorschläge und Ideen nicht oder weniger ein, ganz gleich, wie sehr sie bittet, usw..

Auch wenn dieses natürliche Verhalten einer angstfrei-unabhängigen Frau in einer insgesamt glücklichen langen Partnerschaft natürlich verschiedene Ausdrucksformen je nach vorhandener Beziehungsdynamik und je nach Frauentyp hat…

(von gelegentlich gesunder liebevoller Grenzsetzung bis hin zu extrem unfairer unterdrückender Erniedrigung des Mannes in anderen Fällen)….

…werden Sie mir sicher zustimmen, dass es in so einer „vom Mann stark bemüht und verliebt vorangetriebener Beziehung“ niemals umgekehrt ist.

D.h. es ist dann niemals der Mann, der innerhalb einer solchen insgesamt von ihm als ernsthaft bemüht empfundenen Beziehung sich IHR gegenüber solche grenzsetzenden, eigensinnigen Verhaltensweisen, kleinen Demütigungen, Launen und sogar manchmal herabsetzenden oder unfairen „Dramen“ erlauben könnte.

(zumindest nicht ohne Sie durch solche zugefügten Enttäuschungen oder Demütigungen dann erst recht von sich zu stoßen)

Auch ein Blick in Ihren eigenen Bekanntenkreis und Kollegenkreis wird dies wohl bestätigen:

Dort wo Sie eine Frau in einer Beziehung zu einem Mann beobachten, der insgesamt auch nach Jahren noch recht aufmerksam, verliebt und zutraulich-erfreut in seiner gesamten Ausstrahlung ihr gegenüber ist…

…dort ist es ganz sicher nicht ER, der sich regelmäßig Respektlosigkeiten, kränkende Unverbindlichkeiten, Beleidigungen oder gar die Frau verärgernde, enttäuschende egoistische Anwandlungen und Gleichgültigkeiten auch nur annähernd erlauben könnte.

Ohne Ausnahme wird es SIE sein, die mit einem derart liebevoll-aufmerksamen Mann an ihrer Seite in so gut wie allen Bereichen in der Beziehung mit sanfter Autorität den Ton angibt (ganz gleich ob die Frau nach außen hin zurückhaltend und rücksichtsvoll erscheint)…

..das heißt SIE wird den Großteil Ihrer Wünsche, Vorstellungen, Meinungen und Stimmungen ihm gegenüber durchsetzen und nicht umgekehrt.

Dies betrifft in solchen Beziehungen z.B. die folgenden Bereiche:

  • ob ein Kind gezeugt wird oder nicht
  • ob und wenn ja wo und wie zusammen gewohnt wird
  • wie die Kindererziehung, deren Förderung und Betreuung erfolgt
  • der Inhalt der meisten gemeinsamen Unternehmungen, Freizeitgestaltung und Urlaube
  • das Vertreten „politisch korrekter“ Meinungen und Ansichten
  • wann miteinander geschlafen wird und wann nicht
  • wann Berührungen geschenkt werden und wann nicht
  • wann und wie etwas in der Wohnung renoviert, eingerichtet oder gestaltet werden „muss“
  • wer von den beiden welches „unreife“ Freizeitverhalten, welche Süchte und Gewohnheiten, welche Interessen, welche Kontakte zugunsten der Beziehung und der gemeinsamen Zukunft als weitere Bedingung aufgeben muss
  • usw.

Und ebenso wird es in einer solchen insgesamt stabilen Beziehung niemals die Frau sein, die aus irgendeiner Anhänglichkeit, Unterlegenheit oder Ergebenheit heraus auf ihre eigenen Grundvorstellungen in diesen Bereichen auf einmal ängstlich verzichtet…

…oder gar hilflos zulassen würde, dass ihre klar kommunizierten Vorstellungen von ihm „unverfrorener Weise“ einfach nicht erfüllt werden.

Ganz gleich wie ruhig, introvertiert, entspannt und wenig „zickig“ eine Frau dabei handelt:

Bei solchem “ärgerlichen Werte-Verstoß” wird es also in der Regel irgendeine Art von ihr “intuitiv angepasster” Entzug von Zeit und Aufmerksamkeit sein, den er als Folge erleben wird (Beispiele):

  • Entzug ihrer Austauschfreudigkeit
  • Entzug ihrer sonst offenherzigen Anteilnahme an seinen Themen
  • Entzug von Intimität und von offen geschenkten zutraulichen Berührungen, Gesten, Lächeln und Zärtlichkeiten
  • Entzug von gemeinsamen unbeschwerten Zeiten
  • Entzug von kleinen Ritualen wie z.B. gemeinsamer Austausch von Gedanken, Erlebnissen oder Planungen vor dem Zubettgehen (der von vielen Männern schwer zu ertragene ungeklärte Konflikt vor dem Schlafengehen)
  • Setzen Sie hier eigene Beispiele ein, die Ihnen vertraut sind

Ein Hinweis hierzu: Für den Fall, dass er sich schon etwas bedenklicher zurückgezogen hat, setzen Sie in Ihrem weiteren Kontakt die beschriebenen Direkt-Anwendungs-Schritte um in meinem kostenlosen Coaching-Ebook (PDF) aus meinen Fallbetreuungen

…um während seiner Rückzugsphase anhand der Beispiele auf sehr reizvoll-überraschende Weise seinen inneren Abgrenzmodus aufzulösen und sein ursprüngliches  Verliebtheitsgefühl wieder klar spürbar an die Oberfläche seiner Gefühlswelt zu bringen:

Mein kostenloses Coaching-Ebook (PDF)
“Wie Sie in seiner Rückzugsphase sein Verliebtheitsgefühl wieder wachrufen”

Wie schlechtes und egoistisches Verhalten in der Beziehung entsteht: Warum erst Ihr konsequentes grenzsetzendes Handeln sein liebevolles Bemühen bewirkt

Durchweg auffällig ist dabei im Vorgehen der Frau:

Anstatt dass sie ihm in solchen Situation verletzt und ohnmächtig-wiederholend in Worten kommuniziert, dass sie sich  z.B. “von ihm respektlos behandelt fühlt“ oder gar mitteilt, „sich von ihm ungeliebt bzw. vernachlässigt zu fühlen“ (und dann trotzdem unverändert weiter an seinem Alltag teilnimmt)…

…wird sie ihm bei solch einer Grenzverletzung vielmehr in ihrem HANDELN unerfreuliche Konsequenzen erfahren lassen (und ihn dafür viel weniger durch traurig-verzweifeltes Klären überzeugen wollen).

Nur im Spüren einer solchen Autorität und Macht über ihn zugunsten Ihrer eigenen Würde und Selbstachtung wird ein Mann dauerhaft sein zärtliches respektvolles Gefühl für Sie weiterhin behalten können.

Denn wenn Sie ihm nicht Immer wieder in bestimmten Situation und Phasen die richtigen Folgen in Ihrem Handeln spüren lassen…

…wird er sonst sehr genau spüren, dass er sich nicht mehr wie bisher respektvoll an Ihre Vorstellungen anpassen muss:

Sondern SIE sind es dann auf einmal, die sich aus Sorge, Hilflosigkeit und Handlungsunfähigkeit an ihn widerstandslos anpassen.

Und ein Mann würde diese ganz neuen, unerwarteten Freiheiten selbstverständlich mehr und mehr ausreizen.

Es gibt hier kaum einen Mittelweg:

Wenn er ab einem bestimmten Punkt fortlaufend keine solcher unangenehmen Grenzen mehr an Ihnen spürt…

…dann weiß er immer auch zugleich, dass Sie jetzt nicht mehr Sie selbst sind, d.h er registriert:

  • Offenbar haben Sie sich innerlich belastet und sorgenvoll-unzufrieden in ihm verloren
  • Offenbar fühlen Sie sich ihm ihm nicht mehr gewachsen und leben auf einmal eine Art “Selbstwertkrise“ an seiner Person aus, die aber mit ihm selbst nichts zu tun hat

Ein Mann lernt dann sehr schnell:

Ganz gleich, wie enttäuscht, unzufrieden, vorwurfsvoll, gekränkt, wütend oder traurig er Sie nun in weiterer Zukunft auch erlebt:

Er muss anscheinend nie wieder irgendeine negative, beunruhigene Konsequenz erfahren. 

D.h. offenbar ganz gleich, was er tut, er wird Sie nicht mehr verlieren können.

Das Tückische in dieser veränderten Dynamik ist:

Auf diese Weise wird er zugleich kaum noch ein zärtliches Gefühl für Sie spüren können, keine erneuten Vermissensgefühle mehr und nicht mehr den zärtlichen Respekt, mit dem er Ihnen vormals noch so sehr gefallen wollte.

Wie Sie nachträglich sein respektvolles Verhalten bewirken, indem Sie Schritt für Schritt wieder die grenzsetzende weibliche Autorität für ihn werden, die er anfangs so bewunderte

Wenn Sie sich mittlerweile in einer derart ungleichen, festgefahren Situation mit ihm wiederfinden, lassen Sie sich von mir versichern:

Sein anfängliches ehrliches Begeisterungs- und Verliebtheitsgefühl BASIERTE darauf, dass er vorher einen natürlichen Widerstand bzw. ein autonomes starkes Gegengewicht in Ihrer Person empfand.

Und in jedem Fall war er deshalb auch mindestens für eine gewisse Zeit in Ihrem Kontakt davon überzeugt, dass SIE im Zweifelsfall diejenige sein könnten (und nicht er)…

  • die unter bestimmten Umständen wieder von ihm abgetörnt werden könnte
  • die unter bestimmten Umständen emotional innerlich wieder abkühlen würde
  • die unter bestimmten Umständen gedanklich stärker von ihm abschweifen könnte
  • die unter bestimmten Umständen weniger Potential für eine Zukunft mit ihm empfindet

…er war also überzeugt davon, dass Sie in seinen Augen diejenige waren, die er theoretisch verlieren könnte, wenn er z.B. zu unreif, zu langweilig, zu rücksichtslos, zu besitzergreifend-eifersüchtig, zu respektlos, zu unbemüht oder auch zu anhänglich oder unmännlich usw. werden würde.

Ihre inzwischen dringend notwenige und dann nicht mehr von ihm umkehrbare Transformationsphase…

…IST die nachträgliche Rückgewinnung Ihrer verloren gegangenen Grenzsetzungs-Kompetenz.

Es ist der Beginn der schon lange ausstehenden, unangenehmen Konsequenz für ihn innerhalb der längst erniedrigenden Situation zwischen Ihnen, die Sie tatenlos einfach geschehen ließen.

Wenn Sie ihm endlich wieder die völlig angemessene unangenehme Unruhe und Unbequemheit spüren lassen…

…so dass er erfährt, mit seinem längst so würdelosen unernsthaften Umgang in Zukunft keinen Einfluss mehr auf Sie zu haben:

Erst dann spürt er auch wieder mehr und mehr die bestehende Verbindung zwischen Ihnen.

Ein Mann registriert dabei nämlich selbst innerlich ganz genau, dass dieser längst fällige größere Bedeutungsverlust seiner Person in Ihrem Leben

der für Sie momentan so erniedrigenden Situation völlig angemessen ist.

Er wird deshalb genau merken:

  1. Dass dieser Schritt genau DAS ist, was schon lange zuvorgeschehen hätte müssen angesichts der schweren Grenzverstöße und enttäuschenden Lieblosigkeiten von seiner Seite.
  2. Dass trotz seiner dadurch gefühlten Unannehmlichkeit Sie einfach nur wieder ganz bei sich sind und endlich wieder zur Ihrer eigenen Mitte zurückgefunden haben.

Meine Erfahrung ist daher:

Je klarer, konsequenter und widerspruchsfreier Sie ihm Ihre Weiterentwicklung kommunizieren und in der gesamten Folgezeit seine Kongruenztests entspannt-liebevoll „abprallen“ lassen…

…desto wertschätzender und bemühter wird sein Verhalten wieder in der darauffolgenden Zeit (halten Sie sich dabei an die beschriebenen Schritte Ihres zukünftigen Umgangs mit ihm).

Ich möchte Ihnen ermutigend ans Herz legen:

Wenn Sie ihm diese längst dringend notwendige nachträgliche unangenehme Grenze für sein gesamtes Verhalten endlich wieder spüren lassen…

…wird er NICHT innerlich mit Ihnen abschließen können.

Sondern ganz im Gegenteil, wird er wieder mehr und mehr damit beginnen können, sich endlich wieder an Ihre neuen Bedingungen und an Ihren Rhythmus gern anzupassen.

Denn er wird dabei zeitversetzt erfahren, dass Ihre Veränderung echt ist, d.h. er wird erleben, dass Sie trotz der für ihn unangenehmen Situation einfach nur unschuldig und „harmlos“ Ihren ganz neuen eigenen Veränderungs-Bedürfnissen folgen.

Und er wird im weiteren erfahren, dass er mit seinem aktuell noch so geringen Bemühungs-Level einfach keine Macht mehr über Sie hat.

Erst dann wird er wieder spüren, dass Sie einfach nur zu sich selbst zurückgefunden haben.

Und damit auch zu Ihrer natürlichen, weiblichen Autorität

Ab diesem Punkt wird er von selbst wieder gern die Aufmerksamkeit und die wartende Geduld zeigen, die ihm anfangs schon wert waren, zu investieren:

Die beschwingte Mühe nämlich, die er auch damals schon mit Leichtigkeit und Freude unternahm..

…damals, als er noch die unvermeidlichen kleinen Unannehmlichkeiten mit Ihnen, die Ungewissheiten und machmal auch Enttäuschungen gerne für Sie auf sich nahm.

Herzlichst,

Ihr

Martin von Bergen

P.S: Lernen Sie in meinem kostenlosen Coaching-Ebook (PDF), wie Sie anhand der beschriebenen Direkt-Anwendungs-Schritte während seiner Rückzugsphase wieder sehr attraktiv aus Ihrer aussichtslos gewordenen Warte-Position wieder ein Stück heraustreten (genau passend zur unwürdigen Situation)…

…und genau DADURCH in Ihrem Kontakt anhand der Beispiele sein “eingefrorenes” Verliebtheitsgefühl wieder deutlich spürbar in sein Bewusstsein bringen (Die Coaching-PDF können Sie sich hier kostenlos herunterladen (PDF)

Mein kostenloses Coaching-Ebook (PDF)
“Wie Sie in seiner Rückzugsphase sein Verliebtheitsgefühl wieder wachrufen”

1 Kommentare
Einen Kommentar schreiben ---»

  1. Mein Partner akzeptiert meine Grenzen nicht. über 4 Jahre nun reagiere ih wütend, genervt, angewidert und er wiederholt-

    was soll ich da noch tun??

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert